Hier der fotografische Beweis, dass nicht alle Wege auf dem Camino als uneingeschränkt idyllisch zu bezeichnen sind.
Die Anzahl der Kilometer entlang der spanischen Hauptverkehrsstraßen ist glücklicherweise überschaubar. Orts- und Straßennamen sind beim täglichen Pilgern sowieso Schall und Rauch. Die Orientierung erfolgt anhand der allgegenwärtigen Jakobsmuschel als Symbol für den Pilgerweg. Daneben helfen gelbe Pfeile auf den Straßen, Felsbrocken und Holzschildern. Der Jakobspilger an sich lebt von Tag zu Tag und kann sich häufig am nächsten Tag nicht mehr an den Ort erinnern in dem er „gestern“ übernachtet hat.
Der Weg ist das Ziel.
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