
Das war sie also, die erste von zwei aufeinander folgenden „schweren Bergetappen“.
Nach einer 22 Kilometer langen Pilgerwanderung in luftigen Höhen sind wir in der 1.440 Meter über dem Meeresspiegel hoch gelegenen „Albergue Monte Irago“ angekommen und werden am Abend kulinarisch wieder einmal mit einer schmackhaften Paella in der Herberge verwöhnt.
Der sonnenüberflutete Tag führte uns erneut durch zauberhafte und lavendelverwöhnte Landschaften. Tage wie diese sorgen dafür, dass man den Camino de Santiago einfach lieben muss. Tierfreunde sind heute während der Etappe und auch am Zielort voll auf ihre Kosten gekommen. Vierbeinige Lebewesen und Ruinen bestimmten das Bild in dem sehr kleinen Ort Foncebadón, der zu „Santa Colomba de Somoza“ gehört und direkt am Camino Francés liegt.

Morgen werden wir dann schon recht früh am Tag den höchsten Punkt des Camino Francés, das „Cruz de Ferro (deutsch: Eisenkreuz), erreichen.

Nach der bezaubernden heutigen Pilgerwanderung in der schönen Natur wartet damit ein weiterer Höhepunkt des Jakobsweges auf uns Caminopilger.
buenas noches aus Foncebadón
Die Bilder des Tages:




























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